Stilberatung am Kundenbeispiel: Peggy Lindner

 

Ich wage zu behaupten: Die Vorher-Nachher-Bilder einer Styling-Aktionen sind mit Abstand die beliebtesten Seiten eines Modemagazins, oder wie siehst du das? Es ist doch immer spannend zu sehen: was geht da noch? Wie verschieden kann ein und die selbe Person durch Variationen im Outfit oder Make-up/Frisur wirken? Das sind schon manchmal atemberaubende Unterschiede! 

Manchmal frage ich mich beim Anschauen dieser Vorher-Nachher-Stylings jedoch: Wie nachhaltig ist das Ganze? Wie sieht die Frau morgen aus? Bekommt sie das mit dem Make-up, das ihr für die Aktion von professionellen Visagisten aufgelegt wurde, alleine auch so gut hin? Und hat sie sich in den Outfits wirklich wohl gefühlt? Schafft sie es, mit diesen schicken High Heels - die wirklich jedes Outfit adeln - am nächsten Tag ihr Kind noch schnell vor der Arbeit zur Kita zu bringen, ohne sich den Hals zu brechen? Und hat sie durch die Styling-Session verstanden, was wirklich zu ihr passt und ist zukünftig in der Lage, ähnlich schicke Outfits nachzukaufen und abwechslungsreich zu kombinieren? Das wäre jedenfalls wünschenswert.

Ok, vielleicht ist diese Art von Nachhaltigkeit ja auch gar nicht das Grundanliegen so einer Vorher-Nachher-Aktion. Wir können jedoch mit Sicherheit davon ausgehen, dass das Modell des Tages aufregende und inspirierende Stunden verbrachte und sie die Nachher-Fotos noch lange an dieses spannende Erlebnis erinnern werden. Prima!

 

Was Frauen wirklich wollen!

Manche Frauen wollen jedoch mehr. Sie wollen nicht nur für den Moment strahlen, sondern erfahren, was wirklich zu ihnen passt, welche Farben ihnen stehen und wie sie was? für welchen Anlass? kombinieren können. Und so wie man für die Planung einer neuen Küche oder seiner Altersvorsorge lieber einen Experten zu Rate zieht, damit die Sache auch Hand und Fuß hat, ist das auch für den Aufbau einer typgerechten Garderobe möglich.

Trotzdem gibt es machmal Zweifel: Ist es wirklich notwendig, jemanden dafür zu bezahlen? Wer weiß, was da am Ende bei rauskommt! Kann ich das nicht auch alleine hinbekommen? Es ist ja nur Kleidung. Das sollte ich doch wirklich schaffen!  ...  Vielleicht.

 

Was bei einer Stilberatung am Ende wirklich rauskommt...

... variiert natürlich je nach Stilberaterin und den gebuchten Dienstleistungen. Ich kann hier keinesfalls für alle sprechen, doch ich kann dir zumindest zeigen, was in einer Zusammenarbeit mit mir "rauskommen" kann. Dazu gewähre ich dir Einblick in die Zusammenarbeit mit einigen meiner Kundinnen. Heute: Peggy Lindner, 42 

 

An dieser Stelle möchte ich noch kurz erwähnen, welche Beratungsmodule Peggy gebucht hat, damit du dir eine reelle Vorstellung davon machen kannst, welcher Umfang an Unterstützung welche Ergebnisse erzielen kann.

 

Termin 1: Farb-, Stil- & Make-up-Beratung (3,5h) zzgl. umfassender Garderobencheck mitgebrachter Kleidung (+2h) (Februar 2020)

Termin 2: Einkaufsbegleitung (3h) (März 2020)

Termin 3: Outfit-Kombination aus den neu gekauften Sachen und Bestandsgarderobe (3h) (Juni 2020)

 

Für die detailgenaue Dokumentation der neu kombinierten Lieblings-Outfits haben wir extra für diesen Artikel noch einen professionelle Fototermin mit Julia Hoppen ( http://www.juliahoppen.de/  vielen Dank! )  "draufgesetzt", der üblicherweise jedoch nicht in meinem Angebot enthalten ist.

 

Vorher

Peggy Lindner (42) ist Unternehmerin und Geschäftsführerin von SPRACHWEISER. Fremde Sprachen und Kulturen waren schon immer ihre Leidenschaft. Menschen verschiedener Herkunft miteinander ins Gespräch zu bringen und über Kommunikation zu verbinden – das ist ihr Antrieb. Seit mehr als 16 Jahren  berät Peggy Kunden rund um die Themen Fremdsprachen, Übersetzen und internationale Kommunikation.

Sie liebt Kultur, Musik und Reisen, ist lebenslustig und oft mit Freunden unterwegs. Um sich fit zu halten, macht sie regelmäßig Sport und ernährt sich gesund. Dennoch ist Peggy eine absolute Genießerin, die auch mal alle Fünfe grade sein lässt. Peggy ist in mehreren Unternehmensnetzwerken aktiv und engagiert sich für Bildungsprojekte.

 


 

Kundeninterview: Warum möchtest du eine Stilberatung machen?

Ich möchte sicher wissen, was mir steht und wie ich mich am besten präsentiere. Als Inhaberin einer Übersetzungsagentur und Sprachschule möchte ich bei Kundengesprächen und Netzwerk-Veranstaltungen selbstsicher und schick auftreten und mich dabei wohlfühlen.

Als typischer A-Typ mit breiten Hüften, kräftigen Beinen und (noch) 5-6 kg zu viel hadere ich oft mit meinem Aussehen. Morgens auszuwählen, was ich anziehe, ist oft ein Krampf. Daher will ich gern durch eine Expertin erfahren, was mir eigentlich steht, was bei meiner Figur die vorteilhafteste Kleidung ist und welche Schnitte meinen Typ am besten unterstreichen.

Ich möchte gern eine "Capsule Wardrobe" fürs Geschäftsleben aufbauen, um besser zu kombinieren und immer das Richtige zu greifen. Auch Tipps zur Brille, zu Accessoires und zum Make-up kann ich gut gebrauchen.

 

Welche Farben magst du?

Ich liebe kräftige Farben, wie Rot, Lila und Grün. Meine Hosen, meist Jeans, sind schwarz oder dunkelblau. Ich bin unsicher, ob mir braun, grau, weiß und Pastelltöne auch stehen könnten – ich vermeide diese Farben.

 


 

Wie würdest du deinen Stil beschreiben?

Mein Business Casual-Stil besteht meist aus schwarzer Jeans, bunt gemusterter Bluse und schwarzem Blazer. Ich trage nie Röcke oder Kleider, außer im Hochsommer vielleicht. Ich mag es, wenn der Schal zum Shirt passt. Schmuck vermeide ich bisher, aber eher aus Unwissenheit.

  

Was möchtest du verändern?

Ich bin offen für Veränderung – ich will mehr Abwechslung, mehr Stil, mehr Chic mit unterstützenden Farben und Schnitten sowie Accessoires.

 

Welche Arbeitsbereiche mit Kundenkontakt gibt es bei dir?

  • Kundengespräche bzw. Präsentationen bei potenziellen Kunden 
  • Gastgeber bei Einzelsprachkursen in unserem Büro
  • Netzwerktreffen, insbesondere BNI-Unternehmerfrühstücke
  • Besonders Anliegen: Ab April für 1 Jahr: Chapter-Direktorin beim größten "BNI-Chapter" in Berlin -> wöchentliche Moderation des 90-Minuten-Treffens vor ca. 70 Teilnehmern. Besonders da möchte ich selbstsicher(er) wirken. 

Meine Einschätzung:

Peggy hat ein fröhliches und vor allem sehr aufgeschlossenes Wesen und war somit bereit, ihren Beratungsprozess dokumentieren zu lassen. Sie ist sehr kompetent und engagiert in ihrem Auftreten und unterstreicht das auch mit ihrer Garderobe. Dort finden sich bereits vielseitige und farbenfrohe Kombinationen im "Business Casual"-Style, die auch in ihrem Umfeld gut ankommen. 

Kurze Anekdote zwischendrin: Als ich nach unserer Beratung und Einkaufstour mal zu Gast in Ihrem BNI-Chapter war, kam ich auch ins Gespräch mit einigen Herren aus Ihrem Netzwerk, die sich zwar sehr lobend zu ihren neuen Outfits äußerten, jedoch nicht ganz verstehen konnten, warum sie diese Beratung überhaupt gemacht hat. "Sie sah doch vorher immer schon so gut angezogen und kompetent aus!"

 

Das stimmt, weil:

  • Ihr ganzes Auftreten wirkt sehr gepflegt
  • Sie ist immer sorgfältig geschminkt und frisiert
  • Die Kleidung hat eine gute Passform und ist weder zu weit, lang, eng oder zu kurz.
  • Um ihre professionelle Wirkung zu unterstreichen, nutzt Peggy bereits "Kompetenz-Elemente" in ihrer Kleidung, z.B. : 
  • > Basisfarben (z.B. Schwarz) für Basis-Garderobenteile wie Hose, Blazer und Schuhe. Das wirkt aufgeräumt und seriös.
  • > Blazer als Überzieher wirken durch das Revers professioneller als z.B. einfach eine Strickjacke oder kein Überzieher
  • > klassisches Business-Schuhwerk wie Pumps
  • All das sind wichtige Elemente für einen professionellen, modernen* Business-Look   *(Modern Business durch den Einsatz  teils mehrerer recht kräftiger Farben und Muster und die Kombination aus dunkler Jeans und Blazer, oder Hose und Balzer, die nicht aus einer gemeinsamen Kombination stammen)

Wenn das also alles schon gut aussieht, was kann sie noch optimieren? 

 

Meine Stiltipps für Peggy:

Meine Empfehlungen an Peggy richten sich eher auf Feinheiten, die ihren Look noch eleganter und etwas zeitgemäßer wirken lassen.

Farbberatung: Peggy ist ein kühler Farbtyp mit mittlerem-hohem Farbkontrast, dem satte (nicht zu knallig und nicht zu gedeckt wirkende) Farben sehr gut stehen.

Es ist ok für sie, Schwarz zu tragen, doch noch vorteilhafter wäre ein sehr dunkles Blau, das weniger Schatten ins Gesicht wirft. Gerade die von ihr bisher häufig getragene Kombination aus Schwarz und Tomatenrot (zu warmtonig) lassen sie leider etwas altbacken wirken.

 

<<<< hier sieht man deutlich, wie Peggys kühler Hautton durch die warmtonigen Farben ganz gelblich überstrahlt wird. 

Die kühlen, frischen Farben >>>>> harmonieren perfekt und unterstreichen Peggys klaren und ebenmäßigen Teint .


  • Figurtyp: Sie hat eine feminine und ausgewogene Figur mit ausgeprägter Taille, der man ansieht, daß sie gern und oft Sport treibt. Lediglich der Unterkörper ist etwas kürzer geraten als der Oberkörper, wodurch es bei Schnitt- und Schuhauswahl wichtig ist, daß Peggy darauf achtet im Beinbereich auf etwas Streckung zu achten. Das gelingt ihr am besten durch z.B. leichte Absätze, schmale, gerade (oder nach unten hin leicht schmaler) geschnittene Hosen ähnlich der Schuhfarbe, mittelhoher Hosenbund und ganz ideal: Kleider, die auch ihre Taille sehr vorteilhaft betonen.
  • Qualität & Kompetenz: Um die von ihr gewünschte kompetente, kraftvolle Ausstrahlung vor allem für Ihr Jahr als Chapter-Direktorin im BNI (für mehr Informationen dazu einfach mal die Suchmaschine fragen) zu erreichen, gab ich Peggy noch folgende Empfehlungen: 
  • > Investiere in 1-2 neue Anzugkombinationen in deinen besten Basisfarben*. Die Anzüge in Peggys Garderobe waren allesamt Schwarz, paßten teils in Material (> andere Farbwiedergabe) nicht 100% zusammen und auch der Schnitt war nicht mehr ganz so aktuell. Diesen unbewußten Eindruck überträgt das Gegenüber leider auch auf die Person und Kompetenz. Das bedeutet nicht, daß du dir jedes Jahr eine komplett neue Garderobe zuzulegen musst, doch achte darauf, daß die Schnitte zumindest zeitgemäß wirken und tausche immerhin etwa alle 3 Jahre mal etwas aus. 
  • > Stimme deine Accessoires aufeinander ab. Achte auf gute Qualität und Zustand z.B. bei Schuhen und Handtaschen. Für Business-Anlässe sind breite Jeanshosen-Gürtel mit großer, metallsicher Schnalle eher unpassend, besonders wenn man den Blick des Betrachters nicht auf den (gefühlt etwas zu gerundeten) Bauch ziehen möchte. Die gleiche Farbe bei Schuhe, Gürtel und Tasche gelten nicht als der neuste Schrei und werden von einigen Stylisten gar als hoffnungslos altbacken angesehen, doch es hilft ungemein um einen ruhigen, ausgewogenen und vertrauenswürdigen Business-Look zu unterstützen. Und es ist leicht umzusetzen und für viele Outfits verwendbar. (Wer Zeit, Spielfreude, modisches Geschick und das nötige Taschengeld mitbringt, kann gern die Schuhfarbe auf das Muster des Oberteils oder die Handtasche auf die Farbe des Schals abstimmen. Die meisten meiner Kundinnen wünschen sich jedoch ein unkomplizierte und vielseitig kombinierbare Grundgarderobe, bei der sie nicht ständig drüber nachdenken müssen, was nochmal mit womit und womit auf keinen Fall getragen werden kann.)
  • > Kaufe komplette Outfits. Oft höre ich von meinen Kundinnen, dass sie hier und da mal ein Shirt, eine Bluse oder andere einzelne Garderobenteile kaufen. Selbst wenn sie sich dabei an ihre typgerechte Farbpalette halten, kann es mit diesem Einkaufsverhalten dazu kommen, daß sich die Kleidungsstücke am Ende noch nicht so gut miteinander kombinieren lassen (besonders Hosen, Blazer und Röcke verschiedener Kollektionen, die als Anzug-Kombi getragen werden sollen), weil sie durch leicht verschiedene Materialzusammensetzung die Farbe  anders wiedergeben oder vom Stil und Schnitt nicht richtig harmonieren. Nimm also bitte ein bißchen Geld für dich in die Hand und kaufe Anzüge immer komplett, idealerweise gleich mit passendem Rock oder gar Etuikleid. Damit hast du die perfekte Grundlage für vielseitige und vor allem harmonierende Outfit-Kombinationen allein durch die Variation mit ein paar Shirts oder Blusen. Auch wenn du mal farbige Überzieher passend zu den Oberteilen und gemusterten Kleidern tragen möchtest - kaufe das am besten alles zum gleichen Zeitpunkt und aus einer Kollektion, da die Farben, Muster und Stoffe ideal aufeinander abgestimmt sind. Daraus ergibt sich - wie wir gleich bei Peggys Neuanschaffungen sehen - die pure Lust beim morgendlichen Zusammenstellen der Kleidung. 

mehr über Basisfarben erfährst du im Artikel: Capsule Colors - Deine 10 besten Farben 

Stationen der Stilberatung

1. Einkaufsbegleitung                           2.Outfits kombinieren                        3.Fotosession mit einer Auswahl der neu kombinierten Outfits

 

Peggys Business Capsule Wardrobe

Peggys neue Garderobe besteht aus zwei dunkelblauen Anzügen in verschiedenem Schnitt und Stil. Der linke ist eher klassisch und wird durch den passenden Rock ergänzt. Der 2. wirkt mit seiner Jogpant sehr modern und unterstreicht Peggys sportiv dynamische Art. Beide Anzüge können mit den meisten der Oberteilen kombiniert werden.

Der pinkfarbene Blazer (wirkt leider auf dem Bild etwas gelbgrundiger, als er tatsächlich ist) passt zu beiden Hosen, Rock und dem bunt gemusterten und dem Blätterkleid. 

Der rohweiße Boleroblazer ist vor allem für die heißen Sommertage in Kombination den blauweißen Kleidern oder dem Rock gedacht. Auch bei Sommer-Business-  oder Familienfesten ist er ein passendes Ergänzungsstück. Im ganzjährigen Alltag könnte er etwas zu festlich wirken und wird dann durch den blauen Kurzblazer ersetzt.

Der rosafarbene und der türkise Blazer sowie einige der Oberteile stammen aus Peggys Bestand und lassen sich prima zur neuen Garderobe kombinieren.

Für die Wintermonate könnte sie ggf. einige Langarm-Shirts oder ein elegantes Strickkleid / Langarmkleid ergänzen.

 

Business Capsule Wardrobe Frühling, Sommer, Herbst
Business Capsule Wardrobe Frühling, Sommer, Herbst

Nachher

Im Folgenden siehst du eine Auswahl der besten Outfits kombiniert aus einigen typgerechten Kleidungsstücken aus Peggys Bestand und den neuen Teilen. Tatsächlich sind noch viele weitere Kombinationen möglich, wie sie immer wieder feststellt, denn Peggys Ziel ist es, während ihrer Zeit als Chapter-Direktorin beim BNI jede Woche ein anderes Outfit zu tragen.

Fotos: Julia Hoppen
Fotos: Julia Hoppen

Erfahrungsbericht Stilberatung

Wie hast du die Beratung erlebt?

Die Beratung war sehr angenehm, höchst professionell und dennoch äußerst sympathisch, sie war schlüssig aufgebaut und trotz teilweise anderer Erwartungen konnte ich deinen Erläuterungen leicht folgen. Du hast schon beim 1. Treffen den stylistischen Nagel auf den Kopf getroffen und mich mit deiner ruhigen, zurückgenommenen, aber dennoch bestimmten Art total überzeugt. Du hast so viele Tipps und Hinweise gegeben, dass ich Angst hatte, alles zu vergessen, aber dank der tollen Mappe hab ich alle Infos da.

 

Was hast Du über dich gelernt?

Es hat sich wieder bestätigt, dass der Schritt aus der Komfortzone sich lohnt - wer nicht wagt, der nicht gewinnt. Ich kann und sollte mehr Kleider tragen und so weiblicher auftreten. Überraschung für mich: Es fühlt sich toll an! Bootcut-Hosen sind vielleicht cool, aber nicht sehr vorteilhaft für mich. Unbedingt Taille betonen. Rot ist nicht gleich rot, für mich sind Beerentöne besser als Signalrot. 

 

Fotos: Julia Hoppen
Fotos: Julia Hoppen

Gab es ein Aha-Erlebnis für dich?

Die Shopping-Tour mit dir war super! Du hast mir Kleidungsstücke gebracht, die ich nie vom Ständer genommen hätte und die dann doch erstaunlich gut gepasst haben. 

 

Was sind die modischen 3 Top-Informationen/Neuerungen in deinem Leben?

  1. Kalte, klare, dunkle Farben bringen mich zum Strahlen – und ich bleibe dennoch warmherzig.
  2. Shoppen nur noch mit meiner kleinen Farbpalette in der Tasche.
  3. Eine Brille ist nicht nur eine Sehhilfe, sondern sollte die Persönlichkeit unterstreichen.

 

Fotos: Julia Hoppen
Fotos: Julia Hoppen

 

Wie geht es dir mit deinem Wunsch, dich professionell für dein BNI-Amt zu kleiden. Was genau unterstützt dich dabei?

Die Stilberatung hat mir da sehr geholfen. Ich fühle mich selbstsicher, weil passend angezogen, mit Farben, Mustern und Formen, die mein Auftreten als Geschäftsfrau unterstreichen. Als Führungsperson vor einem Unternehmerteam von 65 Leuten zu stehen, ist noch immer aufregend, aber nicht, weil ich mich in meiner Kleidung unsicher fühlen würde. Ich muss darüber nicht nachdenken, ich weiß, dass ich gut aussehe und wirke. Durch deine Beratung, deine Tipps und Empfehlungen - auch zu Make-up, Frisur, Brille - habe ich noch mehr Selbstvertrauen gewonnen.

 

Was ist dein Lieblings-Outfit?

 

Diese 3 Outfits mag ich am meisten. In den Kleidern fühle ich mich überraschend wohl, aber auch den Anzug mit der tollen rot-blauen Bluse mag ich sehr.

 

Peggy in Aktion:

Foto & Headerbild: Ingo Malinrian
Foto & Headerbild: Ingo Malinrian

... bei der wöchentlichen Moderation ihres BNI-Chapters. Aus aktuellem Anlass in Form einer Video-Konferenz.



Sophie Krüger Stilcoach aus Berlin
Hier schreibt:  Sophie Krüger Stil & Imageberaterin aus Berlin

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Schön und gut, du hast das Prinzip verstanden. Doch was sind deine typgerechten Farben, aus denen du die Top10 für deine Garderobe auswählen sollst? Wenn du noch unsicher bist, was deinen Farbtyp betrifft, dann lass es uns gemeinsam herausfinden!

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Kommentare: 2
  • #1

    Yvonne (Freitag, 25 August 2023 11:44)

    Die Outfits finde ich ganz toll mit einer Einschränkung : Die Schuhe!!!! Die machen das Ganze etwas trutschig. Da wäre ein Loafer doch etwas modischer. Oder ein etwas spitzerer Schuh.

  • #2

    Sophie Krüger, Imageconsulting Berlin (Montag, 28 August 2023 12:32)

    Liebe Yvonne, vielen Dank für deinen Kommentar und die Anregung. Zeitgemäße Schuhe machen wirklich viel aus und daran sieht man, daß der Artikel schon 3 Jahre alt ist. Da er jedoch das Grundprinzip gut zeigt, halte ich ihn dennoch online. Heutzutage würde man wie von dir vorgeschlagen zu den Hosen tatsächlich Slippers oder Loafers tragen und auch die Form der Pumps wäre etwas anders.
    Herzliche Grüße, Sophie